UNTERWEGS MIT DEM CSU-BÜRGERMEISTERKANDIDATEN

MdL Max Gibis und Harald Haase bei SBR - Wirtschaft soll Chefsache werden

10.11.2022
MdL Max Gibis (l.) zusammen mit Bürgermeisterkandidat Harald Haase (r.) in einer der größten Baggerlöffel, die die Firma SBR herstellt
MdL Max Gibis (l.) zusammen mit Bürgermeisterkandidat Harald Haase (r.) in einer der größten Baggerlöffel, die die Firma SBR herstellt

Der Landtagsabgeordnete Max Gibis hat im Rahmen seiner regelmäßigen Betriebsbesuche bei den Unternehmen im Stimmkreis zusammen mit dem Zwieseler CSU-Bürgermeisterkandidaten Harald Haase die Stahlbau Regenhütte GmbH (SBR) besucht und sich bei den beiden Geschäftsführenden Gesellschafterinnen Isabell und Alena Pohl über die aktuelle wirtschaftliche Situation erkundigt. Gerade auch Bürgermeisterkandidat Harald Haase liegt die Unterstützung der Gewerbetreibenden besonders am Herzen und ist daher um einen engen Austausch mit den Unternehmern bemüht.

Seit dem Jahr 2018 führen die beiden Schwestern nun das Unternehmen Stahlbau Regenhütte GmbH, kurz SBR, das noch unter der Führung ihres Vaters Jörg Pohl Ende der 90er Jahre von Regenhütte aus nach Zwiesel in Gewerbegebiet Fürhaupten umsiedelte. Seitdem verfolgt das Unternehmen einen ambitionierten Wachstumskurs, beschäftigt über 250 Mitarbeiter auf einer Produktionsfläche von 18.000 qm² und verarbeitet jährlich über 8500 Tonnen Stahl. „Insgesamt bewirtschaften wir sogar eine Fläche von 60.000 Quadratmetern“, so Isabell Pohl. „Das liegt daran, weil die Verarbeitung und Lagerung des Stahls aufgrund des Gewichtes ebenerdig erfolgen muss“, ergänzt ihre Schwester Alena.


Beim Rundgang durch das riesige Betriebsgelände gaben die beiden Schwestern Isabell und Alena Pohl sowie der kaufmännische Leiter Andreas Ranzinger dem Abgeordneten Max Gibis sowie dem CSU-Bürgermeisterkandidaten Harald Haase Einblicke in die Produktvielfalt, die bei SBR produziert wird. „Letztendlich produzieren wir alles, was man vorne an einem Bagger montieren kann, ob Löffel, Greifer, Zangenpaare oder weiteres Zubehör“, so die beiden Schwestern. Dabei arbeitet SBR seit mittlerweile 67 Jahren einzig und alleine mit dem weltweit agierenden Baumanschienen-Konzern Liebherr zusammen. „In all den Jahren haben wir eine tolle Partnerschaft aufgebaut und sind der Zulieferbetrieb mit der längsten Zusammenarbeit“, erklärt Isabell Pohl. „An einem Liebherr-Bagger ist mit großer Sicherheit ein Baggerlöffel oder ein anderes Produkt dran, das hier in Zwiesel produziert wurde“, ist auch Alena Pohl stolz auf die langjährige Beziehung zur Firma Liebherr. „Außerdem sind wir beständig auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern und können im Bereich der Metallverarbeitung das gesamte Berufsspektrum anbieten“, so Andreas Ranzinger.

MdL Max Gibis zeigte sich einmal mehr beeindruckt von den tollen Unternehmen, die im Bayerischen Wald zu finden sind. „Letztendlich werden die Produkte aus Zwiesel auf der ganzen Welt, wo immer ein Liebherr-Bagger zu finden ist, eingesetzt. Darauf darf man zurecht stolz sein“, so der Abgeordnete. Auch Bürgermeister-Kandidat Harald Haase freute sich über die gute Entwicklung der Firm SBR. „Wir dürfen froh sein, in Zwiesel solch schlagkräftige Unternehmen zu haben, die mit ihren Arbeitsplätzen, aber auch ihren Gewerbesteuern zur Wertschöpfung von Stadt und Bewohnern beitragen“, betonte Haase. Generell versprach er, die Wirtschaftsförderung sowie die Betreuung der Unternehmer als Bürgermeister zur Chefsache zu machen, sollte er als Bürgermeister gewählt werden. „Arbeitslätze vor Ort sind das Fundament unseres Wohlstandes und unserer Lebensqualität. Hier darf kein Aufwand zu gering sein, um den Standort Zwiesel künftig zu stärken.“